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THESE ARE THE GLORY DAYS FROM NOW UNTIL FOREVER WE'VE COME ALONG WAY AND THE ROAD IS CLEAR FOR ANOTHER HUNDRED YEARS
 
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 Aléjandro J. Vaqúez

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BeitragThema: Aléjandro J. Vaqúez    Aléjandro J. Vaqúez  Icon_minitime1Fr 18 Apr 2014 - 16:45


travel around the world
AT ANY PLACE IN ANY TIME JUST ANY HOW

the fire starting in my heart


name
ALÉJANDRO Javier VAQÚEZ

rufname
ALÉJANDRO

spitzname
A.J. | LÉANDRO | JAVIER

geschlecht
VARONIL | MÄNNLICH

alter
32 AÑOS | 12. FEBRUAR

nationalität
ESPAÑA | MADRID
it's like there's a mirror
CAN'T REMEMBER THAT IT SHOULD BE ME

aussehen
Eine stattliche Erscheinung ist dieser junge Mann durchaus, wenngleich sein schweigsames Naturell und der stets recht düster wirkende Blick das Ihre dazusteuern. Womöglich erhöht eben dies jedoch die Attraktivität Aléjandros, dessen unverkennbar spanische Abstammung ihm nicht selten in die Hände spielen wird. Als Kind eines rassigen Spaniers und einer ebenso rassigen Amerikanerin, eint der junge Mann somit diese zwei Länder bereits in seinem Aussehen, weist der Zweiunddreißigjährige einen dunkleren Hautton auf als ein Großteil der blassen Amerikaner, während die hellen Augen unverkennbar die seiner Mutter sind. Americano. Eine athletische, aufgrund der Berufswahl recht gut bemuskelte Figur zeichnen den hünenhaften Mann aus, wie auch dessen grobschlächtig wirkende Hände. Obgleich durchaus attraktiv mit dem kurzen, dunklen Haar und den irritierend hellen Augen, wirkt er schlichtweg einschüchternd und grobklotzig, obgleich ihm eine ungewöhnlich hohe Eleganz innewohnt, die das Feuer Spaniens ein wenig wiederspiegelt. Allerdings zeigt sich diese hauptsächlich bei seiner Arbeit. Lange, wohlgeformte Beine tragen einen voluminösen Brustkorb mit enormer Spannbreite und einem breiten Kreuz, das den Einen Vertrauen einflößt, den Anderen Angst. Schmale Hüften lassen ihn athletisch erscheinen, die Größe einschüchternd. Aufgrund der andauernd körperlichen Arbeiten, die Aléjandro verrichtet, benötigt er kein Fitnessstudio, sondern erhält aufgrund harter Arbeit und eiserner Disziplin die angenehm bemuskelte Erscheinung. Dennoch scheint seiner Haltung stets etwas Wachsames innezuwohnen, was die gemeinhin geltende Meinung, ein großer Mann sei friedlich und ein wenig langsam, zunichte macht, wirkt A.J. viel eher, als wolle er seine Ruhe um sich haben. Aufgrund der flüssigen Bewegungen und der Selbstverständlichkeit, mit welcher der große Spanier seinen Körper einsetzt, scheint er sich keineswegs unwohl in der eigenen Haut zu fühlen. Zumeist eher legere Kleidung, nicht selten durch Staub oder anderen Schmutz dezent verunreinigt, ist maßgenau auf ihn zugeschneidert, wenngleich die Farben vorzugsweise dunkel und gedeckt bleiben.   

augenfarbe
GARZO | GRÄULICHES BLAU

haarfarbe
NEGRO | SCHWARZ

größe
189 METROS

gewicht
85 KILOGRAMOS
let the eagles fly
IN MY REMAINS IS SOMETHING LIKE AN EMPTY SPACE

charakteristik
Ein schweigsamer Mensch, der seine Arbeit präzise, aber unaufdringlich durchzuführen weiß. In Hinblick auf die Arbeit des jungen Hufschmied bedarf es kaum eines erfahrenen Auges um zu erkennen, dass er sowohl etwas davon versteht, als auch mit Leib und Seele dabei ist. Immerhin sind Disziplin und Ehrgeiz Teile des Wesens Aléjandros, der wie kaum ein Anderer darauf achtet, korrekt anzupassen und genau zu arbeiten. Allerdings dehnt sich diese Marotte des Zweiunddreißigjährigen auch über die Arbeit hinweg aus, bis hinein in die privaten Bereiche des Spaniers. Gesegnet mit einer Engelsgeduld weiß der Hufschmied mit jeder Art von Pferd umzugehen, besitzt das für die empfindlichen Tiere notwendige Fingerspitzengefühl und lässt sich nahezu kaum unter Druck setzen, wenngleich dies dem einen oder anderen Kunden durchaus aufzustoßen scheint. Jedoch liegt es Aléjandro fern, den Tieren Schaden zuzufügen, lediglich, weil Eile durch den Kunden geboten war, sofern jedoch ein guter Grund vorliegt, vermag auch der Spanier durchaus Glanzleistungen in Höchstzeit abzuliefern. In Hinblick auf zwischenmenschliche Beziehungen hat sich allerdings ein gewisses Unvermögen eingestellt, zum Einen bedingt durch die ewig währende Angst und das daraus resultierende Misstrauen, sodass A.J. sich gelegentlich wie der Elefant im Porzellanladen zu benehmen weiß, ohne selbst großartig davon Kenntnis zu nehmen. Zum Anderen hält der Zweiunddreißigjährige stets eine gewisse Distanz zu Menschen ein, spricht lediglich das Nötigste mit diesen - Kunden, insbesondere Stammkunden, kommen gelegentlich sogar in den Genuss seines etwas eigenwilligen Humors - und belässt es dabei. Man könnte getrost sagen, dieser Koloss versteht das Schweigen der Tiere weit mehr als die Sprache der Menschen. Darüber hinaus ist der Perfektionist jedoch kein Unmensch, lediglich mancherorts zu stur, um eigene Fehler tatsächlich als solche einzusehen und einzulenken. Sofern der schweigsame Hufschmied aus Spanien jedoch die anfängliche Scheu und das Misstrauen abgelegt hat, wird man dessen ruhige, loyale Art sehr zu schätzen wissen, denn Aléjandro Vaqúez ist beileibe ein Mann, mit dem man Pferde stehlen kann.

stärken
GEDULD
FINGERSPITZENGEFÜHL
KÖRPERLICHE KRAFT
EHRGEIZ
WISSEN
schwächen
EMPATHIE
WORTGEWANDTHEIT
KÖRPERGRÖSSE
PERFEKTIONIST
STURKOPF
vorlieben
STILLE
KOCHEN
SANFTMUT
TIERSTIMMEN
HANDWERK
abneigungen
NÄHEN
TANZEN
GEWALT
UNORDNUNG
ARROGANZ
some records never broke
YOU CAN BE THE GREATEST AND ALSO BE THE BEST

beruf
ENCASQUILLADOR | HUFSCHMIED

pferd/e
Jolly Jumper | Wallach | Kaltblut | Zug- und Kutschpferd

haustiere
PERRO MASCULINO | Castor | Kangalrüde | Hüte- und Wachhund  

vergangenheit
Aléjandro!“ Der entsetzte Schrei seiner Mutter hing dem Jungen noch Tage später nach, als sie erkannte, dass ihr jüngster Spross für das Chaos im Nachbarsgarten zuständig war. Nicht ganz freiwillig, immerhin hatte es lediglich mit einem Versehen begonnen - er hatte sich redlich bemüht, seinen Fehler wieder zu korrigieren, aber es schien den Nachbarn nicht recht gefallen zu wollen. Nun, was erwarteten sie von einem zwölfjährigen, neugierigen Jungen? Er hatte sein Bestes getan, Punkt. Mehr ging nicht.
Jetzt allerdings genoss der jüngste Vaqúez das sanfte Schaukeln auf dem Pferderücken des alten Arlequín, der gutmütig vorantrottete. Schnaubend senkte er den alten Kopf, trug das Kind sicher durch die weiten Felder und Aléjandro beschloss, dass er, wenn er kein Rennfahrer werden konnte, einer der besten Reiter werden würde. Garantizado. Vorher müsste er sich allerdings noch seiner Mamá stellen.
Aléjandro verzog den Mund.

Jahre vergingen und aus dem Wunsch, ein Rennfahrer zu werden, entwickelte sich die Hoffnung, seinem Vater als Stiertreiber nachzufolgen, wenngleich es kaum noch Jobmöglichkeiten in dieser Richtung gab. Doch wo der Wille eines Vaqúez war, dort war meistens auch ein Weg. Aléjandro fand den Seinen, ging für drei Jahre nach Frankreich und ritt dort die stolzen Carmaguehengste, stand Aug' in Aug' mit den Stieren und hütete diese. Hätte man ihn gefragt, es wäre sein weiteres Leben gewesen, fernab der hektischen Stadt, inmitten von Stieren und Pferden, Seite an Seite mit Seinesgleichen. Doch das Paradies begann zu zerfallen und jeder Anstrengung zum Trotz musste Aléjandro zwangsweise kapitulieren.
Es war ein herber Rückschlag, zudem sein Vater wenig später einer schweren Kampfverletzung erlag und starb. Die Trauer seiner Mutter zwang den jungen Menschen, sich um diese zu sorgen, sie zu pflegen und zeitgleich einen Ausweg aus seiner augenblicklichen Situation zu finden, wollte er das Stiertreiben nicht aufgeben. Angesichts des tragischen Todes seines Vaters, der zu Showzwecken einem wilden Stier gegenübertrat und die alten Tage feierte, ehe besagter Stier ihn auf die Hörner nahm und regelrecht aufspießte, schien diese Möglichkeit ausgeschieden. Einen weiteren Todesfall hätte seine Mamá gewiss nicht verkraftet und so suchte sich Aléjandro notgedrungen einen Job als Stallbursche in den nahegelegenen Höfen. Es verschaffte ihm keine Goldbarren, um die Schulden der Familie abzubezahlen, nachdem der Vater verstorben war, doch es reichte vorläufig aus, um ein bescheidenes Leben an der Armutsgrenze zu führen. Bis sein Bruder plötzlich vor der Türe stand, einen ungewöhnlichen Wunsch auf den Lippen.

„A.J., du musst für mich heiraten.“ Hätte Vincente ihm mitgeteilt, er sei der Sohn eines jüdischen Königs, Aléjandro hätte nicht weniger überrumpelt ausgesehen. Schweigend sah er die zerlumpte Gestalt vor sich an, das einst so glänzend schwarze Haar wirr und ungepflegt vom Kopf abstehend, staubige Kleidung und tiefe Augenringe. Offenbar erging es Vincente ebenso schlecht in den Jahren, die er nun bereits allein herumstromerte, wie dabei eine Hochzeit helfen sollte, war für den Jüngeren unverständlich. „Wieso?“
Sein Bruder wirkte verärgert, dass er überhaupt eine solche Frage stellte, ehe er tief und empört Luft holte. „Damit wäre ich meine Schulden los. Du musst wissen, ich habe mich als Künstler versucht, aber jetzt sitzen mir die Gläubiger im Nacken und verlangen ihr Geld, sowie horrende Zinsen. Wenn ich nicht zahle, murksen sie mich ab.“ Allem Anschein nach hatte Vincente sich ein Mal zu oft mit den Falschen eingelassen, den nun saß ihm die spanische Mafia im Nacken. Was das für die gesamte Familie bedeuten würde, ahnte Aléjandro nicht, aber ihm schwante nichts Gutes. Stirnrunzelnd fragte er, wie er dort hinein passte. Sein Bruder grinste breit.
„Du heiratest die bezaubernde Lady Elanore, die mir zusicherte, mir meine Schulden dafür zu erlassen. Ein simples Tauschgeschäft und da Veronique bereits verheiratet ist und zwei Kinder hat“, das dritte Kind erwartete Aléjandros Schwester bereits, “blieb mir nur mein kleiner Bruder mit seinen zarten Zwanzig. Ein Jahr, dann darfst du die Dame heiraten.“
Mentecato“ murmelte er leise. Danach wäre er vermutlich seine Geldprobleme los, stünde somit allerdings auf Lebzeiten in der Schuld besagter Lady - Vincente käme vom Regen in die Traufe. Aléjandro verweigerte sich dem Vorschlag, sagte seinem Bruder, er solle das Geld auf legalem Wege beschaffen - zwei Monate später trieb die Leiche von Vincente Vaqúez im nahegelegenem Fluss.

Es dauerte nicht allzu lang, bis die Mutter davon erfuhr und zwecks Heilung und Beruhigung in eine Nervenklinik eingewiesen wurde. Dort vegetiert sie noch immer, erkennt weder Aléjandro, noch ihre Tochter oder gar deren Kinder, sodass sie kaum noch Besuch erhält. In dieser Zeit begann der jüngste Vaqúez über seine beruflichen Wege nachzusinnen und kam zu dem Schluss, dass er seiner Schwester - und auch der vereinsamten Mutter - zuliebe mehr Geld verdienen müsse, um die restlichen Schulden zu tilgen. Allmählich krochen nämlich immer mehr Gläubiger hervor, die einen Anspruch auf Vincentes Geld erhoben.
Es wurde Zeit, sich höhere Ziele zu stecken als Stiertreiber.

Um diesen Gedanken durchsetzen zu können, zog Aléjandro vom sonnigen Spanien ins Land des Glücks, Amerika. Schwester und Mutter ließ er vorerst zurück, doch sobald es ihm möglich wäre, würde er zu ihnen zurückkehren - oder beide in die Sicherheit eines neuen Lebens bringen. Die Macht der Gläubiger war schier erdrückend, sodass Aléjandro jeden möglichen Job annahm, um überhaupt Fuß zu fassen und Geld zu verdienen.
Mit der Zeit zeichnete sich sein Geschick mit Mensch und Tier ab, sodass man auf ihn aufmerksam wurde, ihm bessere Stellen anbot und seine Lebenslage vorläufig verbesserte. Allerdings blieb die unterschwellige Angst des einen Anrufs, der ihm den Tod seiner letzten Verwandten mitteilte, sodass ein Rasten und Ruhen nie wirklich in Frage kam. Alsbald schon verdiente der ehrgeizige junge Mann besser, jedoch nicht genug, um die Spielschulden seines Bruders und die Hofschulden seines Vaters abbezahlen zu können. Die Schlinge zog sich immer fester, doch letztlich verhalf im der Zufall zur Schuldenfreiheit.

«Vor einigen Tagen wurden einige spanischen Drogenbarone einer kleinen Provinzstadt nahe Madrid festgenommen und in Gewahrsam genommen. Weitere Informationen liegen zur Zeit nicht vor, doch wird gemunkelt, dass die Halcón Negro eine Vielzahl an Unterhändlern besitzen, die ihrerseits zahlreiche einflussreiche Familien um und in Madrid zu ihren Schuldnern zählen ...»
Obgleich er begriff, was die Moderatorin mit professioneller Distanziertheit dort vorlas, konnte Aléjandro nicht begreifen, dass seine Familie mit einem einzigen Schlag frei sein sollte. Fernab von Angst und Grausamkeit, von Geldsorgen und Problemen. Und alles nur, weil die Policía einem Tipp gefolgt war?
Monate vergingen, ohne, dass seine Schwester sich bei ihm meldete, um ihn vor weiteren Gläubigern zu warnen, doch noch immer wollte der junge Spanier seinem Glück nicht trauen. Mit zaghaftem Misstrauen baute er sich eine kleine, bescheidene Existenz in Amerika auf, begann, einem ehrenwerten Beruf als Hufschmied nachzugehen und schwieg sich aus. Nach etlichen Jahren begann auch Aléjandro allmählich zu begreifen, dass seine Schulden - inzwischen vermutlich sowieso abbezahlt - ihn nicht mehr würden zu Fall bringen können. Also begann er tatsächlich von vorn, brach all seine Zelte ab, holte Veronique mitsamt Familie und seine Mutter nach Armerika und hoffte auf ein nun besseres Leben. Eines, das aus den Trümmern des früheren wachsen könnte.
   
through these eyes
THE GUY AT THE CORNER NEVER MOVING


spielername
AMIGACHO | Sasha

spieleralter
16+ auf jeden Fall

regelpass
Aléjandro sehnt sich zeitgleich nach Zuneigung, wie er sich davor fürchtet, aus Angst, die alten Schuldeneintreiber könnten doch nicht verschwunden sein und ihn dann an seiner empfindlichsten Stelle treffen.

schriftfarbe
NEGRO | Schwarz

bildnachweis
JESSE WILLIAMS | tumblr

abwesenheit
A.J. wird von mir herausgespielt, verlässt die Ranch, um seiner Schwester auszuhelfen oder verschwindet schlicht und ergreifend mit wenigen Worten an die Hofleitung.
[x]Ja []Nein, ohne Set.
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Leonardo Fabbri
Admin
Leonardo Fabbri


BEITRÄGE : 962
ALTER : IN DER BLÜTE DES LEBENS IST MAN DOCH MIT 24
HERKUNFT : DIE MENSCHHEIT HAT NUR EINEN URSPRUNG, DAS IST KLAR. DER LIEGT IN ROM AUCH DAS IST WAHR.
BERUF : VON UNTEN NACH GANZ OBEN: ALS PROFIFUSSBALLER LÄSST ES SICH DURCHAUS LEBEN.

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BeitragThema: Re: Aléjandro J. Vaqúez    Aléjandro J. Vaqúez  Icon_minitime1Fr 18 Apr 2014 - 18:28

Also ich für meinen Teil bin hin und weg xD
Aléjandro J. Vaqúez  Wobqwfc5yj29x
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Lillian Adams
2. Lehrjahr
Lillian Adams


BEITRÄGE : 460
ALTER : Die "Kleine" ist schon stolze, mutige 22 Jahre alt - wie die Zeit rast!
HERKUNFT : California girls are undeniable ...
AUSBILDUNG : Lillian hat es zwar schon geschafft, sich als Reiterin in der Branche einen Namen zu machen, doch jetzt will sie auch die Ausbildung zur Vielseitigkeitstrainerin hinter sich bringen.

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BeitragThema: Re: Aléjandro J. Vaqúez    Aléjandro J. Vaqúez  Icon_minitime1Fr 18 Apr 2014 - 20:05

ich hab auch bei zweimaligem Durchgucken nichts zu bemängeln gefunden - ein sehr schöner Charakter!
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BeitragThema: Re: Aléjandro J. Vaqúez    Aléjandro J. Vaqúez  Icon_minitime1

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